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Die Geschäftsentwicklung 2016 von Bucher Industries war geprägt von einem fortgesetzten Rückgang im wichtigen Markt der Landtechnik. Der Umsatz unterschritt den Vorjahreswert lediglich um 4%, auch dank Akquisitionen. Die Betriebsgewinnmarge von 7.1% war durch die Umsatzabnahme bei den Landmaschinen und mit Einmalkosten bei den Kommunalfahrzeugen belastet. Das Konzernergebnis betrug CHF 118 Mio. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung vom 19. April 2017 eine Dividende von CHF 5.00 pro Namenaktie.
Das Geschäftsjahr 2016 von Bucher Industries war geprägt von einer rückläufigen Entwicklung im Markt für Landtechnik. Der Umsatz ging um 4% und der Auftragseingang um 2% zurück. Der Konzern rechnet für das Berichtsjahr mit einer deutlichen Abnahme der Betriebs- und Konzerngewinnmarge.
In den ersten neun Monaten des laufenden Jahrs lagen Auftragseingang und Umsatz von Bucher Industries um 5% unter der Vorjahresperiode. Der Rückgang in der Landtechnik setzte sich fort, und bei den Kommunalfahrzeugen fehlten positive Marktimpulse. Die erfreuliche Geschäftsentwicklung bei hydraulischen Komponenten, den Maschinen für die Glasbehälterindustrie sowie den Spezialgeschäften konnte den Rückgang in den Divisionen Kuhn Group und Bucher Municipal nicht ausgleichen.
Bucher Municipal, eine Division von Bucher Industries, stärkt ihre Präsenz in der Müllentsorgung in Australien und übernimmt das operative Geschäft der PakMor Waste Equipment Australia Pty. Ltd., Sydney. PakMor ist führender Anbieter für stationäre und mobile Müllpresscontainer in Australien. Aus der ergänzten Produktpalette und der gemeinsamen Kundenbasis ergeben sich gute Wachstumsmöglichkeiten für Bucher Municipal in dieser Region.
Der Geschäftsverlauf von Bucher Industries war im ersten Halbjahr 2016 vom Rückgang in der Landtechnik geprägt. Umsatz und Auftragseingang nahmen ab, die Betriebsgewinnmarge konnte jedoch fast gehalten werden.
Bucher Industries ermittelte 2015 die für den Konzern wesentlichsten Nachhaltigkeitsthemen und setzt in den nächsten Jahren vier Schwerpunkte, die Kunden, Mitarbeitende, Produkte und Compliance betreffen.
Im ersten Quartal 2016 haben der Konzernumsatz um 7% und der Auftragseingang um 13% abgenommen. Der insgesamt gute Geschäftsverlauf vermochte den Rückgang bei den Landmaschinen und den Kommunalfahrzeugen nicht zu kompensieren.
An der heutigen Generalversammlung folgten die Aktionäre allen Anträgen, wählten Philip Mosimann als neuen Präsidenten und bestätigten alle zur Wahl stehenden Mitglieder des Verwaltungsrats. Die Dividende beträgt CHF 5.50 pro Aktie.
Das Geschäftsjahr 2015 von Bucher Industries war vom starken Schweizer Franken, der schleppenden Entwicklung wichtiger Absatzmärkte und geopolitischen Unsicherheiten gekennzeichnet. Das herausfordernde Umfeld führte zu einem Rückgang von Auftragseingang und Umsatz um 11%. Die Betriebsgewinnmarge lag bei 8.3% und das Konzernergebnis erreichte CHF 140 Mio. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung vom 15. April 2016 eine Dividende von CHF 5.50 pro Aktie.