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Die Aktionärinnen und Aktionäre haben an der heutigen Generalversammlung (GV) der Bucher Industries AG sämtlichen Anträgen des Verwaltungsrats stattgegeben. Die Dividende beträgt CHF 11.00 pro Namenaktie. 218 Stimmberechtigte waren anwesend und insgesamt 72.68% der Stimmen vertreten.
Die Nachfrage nach den Produkten und Dienstleistungen von Bucher Industries nahm erwartungsgemäss ab. Der Auftragseingang reduzierte sich deutlich, die Abschwächung stabilisierte sich jedoch ab Mitte Jahr. Der Umsatz lag ebenfalls unter dem Vorjahresniveau, wobei sich Bucher Municipal vom allgemeinen Trend positiv abgrenzen konnte. Die Betriebsgewinnmarge betrug solide 9.0%. Das Konzernergebnis mit CHF 228 Mio. und der Gewinn pro Aktie mit CHF 22.15 lagen unter den hohen Vorjahreswerten. Der Verwaltungsrat beantragt eine Dividende von CHF 11.00 pro Aktie und plant ein Aktienrückkaufprogramm über die nächsten zwei Jahre. Nach zehn erfolgreichen Jahren als CEO wird Jacques Sanche im Jahr 2026 an Matthias Kümmerle, aktuell Divisionsleiter von Bucher Emhart Glass, übergeben.
Die Nachfrage nach den Produkten und Dienstleistungen von Bucher Industries nahm erwartungsgemäss ab. Vom Abschwung besonders stark betroffen waren die mit der Landwirtschaft verknüpften Bereiche sowie Bucher Emhart Glass. Der Auftragseingang reduzierte sich deutlich, die Abschwächung stabilisierte sich jedoch ab Mitte Jahr. Der Umsatz lag ebenfalls unter dem Vorjahresniveau, und die Kapazitäten waren geringer ausgelastet. Vom allgemeinen Trend positiv abgrenzen konnte sich die Division Bucher Municipal, die den Umsatz erfreulich steigerte. Bucher Industries erwartet für das Berichtsjahr eine Betriebsgewinnmarge in der Grössenordnung von 9%, entsprechend dürfte das Konzernergebnis unter dem hohen Vorjahreswert liegen. Für 2025 rechnet der Konzern mit einem stabilen Umsatz auf vergleichbarer Basis und einer Betriebsgewinnmarge auf Vorjahresniveau, ohne den angekündigten Verkauf eines nicht-betriebsnotwendigen Grundstücks.
Der Verwaltungsrat von Bucher Industries schlägt der Generalversammlung vom 16. April 2025 Manja Greimeier zur Wahl in den Verwaltungsrat vor. Mit der Wahl von Manja Greimeier wird das Gremium ergänzt und besteht wieder aus sechs Mitgliedern.
Die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen von Bucher Industries nahm in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 erwartungsgemäss ab. Vom Abschwung besonders stark betroffen waren die mit der Landwirtschaft verknüpften Bereiche sowie Bucher Emhart Glass. Der Auftragseingang reduzierte sich deutlich, die Abschwächung stabilisierte sich jedoch ab Mitte Jahr. Der Umsatz lag ebenfalls unter dem Vorjahresniveau. Vom allgemeinen Trend positiv abgrenzen konnte sich die Division Bucher Municipal, die den Umsatz erfreulich steigerte. Bucher Industries erwartet für 2024 einen tieferen Umsatz und aufgrund der geringen Kapazitätsauslastung nun eine Betriebsgewinnmarge im hohen einstelligen Bereich.
Die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen von Bucher Industries nahm im ersten Halbjahr 2024 gegenüber der sehr starken Vorjahresperiode erwartungsgemäss ab. Der Auftragseingang reduzierte sich, wobei die Landwirtschaft vom Abschwung besonders stark betroffen war. Der Umsatz lag unter dem Vorjahresniveau. Die Betriebsgewinnmarge konnte im zweistelligen Bereich gehalten werden. Das Konzernergebnis nahm deutlich ab.
Im Laufe des ersten Quartals 2024 gaben die Märkte von Bucher Industries im Rahmen der allgemeinen konjunkturellen Abschwächung erwartungsgemäss nach. Vor allem der Landtechnikmarkt war durch wirtschaftliche und politische Unsicherheiten stark belastet. Der Auftragseingang sowie der Umsatz lagen unter der Vorjahresperiode.
Die Aktionärinnen und Aktionäre haben an der heutigen Generalversammlung (GV) der Bucher Industries AG sämtlichen Anträgen des Verwaltungsrats stattgegeben. Die Dividende beträgt CHF 13.50 pro Namenaktie. 187 Stimmberechtigte waren anwesend und insgesamt 75.92% der Stimmen vertreten.
Im Verlauf des Berichtsjahrs ging die Nachfrage nach den Produkten und Dienstleistungen von Bucher Industries im Rahmen der allgemeinen konjunkturellen Abschwächung zurück, und der Auftragseingang normalisierte sich. Der Umsatz lag auf Vorjahresniveau, wobei die Kapazitäten in der zweiten Jahreshälfte weniger stark ausgelastet waren. Die Betriebsgewinnmarge erreichte sehr gute 11.9%. Das Konzernergebnis lag mit CHF 356 Mio. erneut über dem hohen Vorjahreswert. Der Gewinn pro Aktie übertraf mit CHF 34.38 den Wert des Vorjahrs. Der Verwaltungsrat beantragt eine Dividende von CHF 13.50 pro Aktie.