Konzern

CHF Mio.

  

Veränderung

 

2023

2022

%

%1)

%2)

Auftragseingang

3’170

3’858

−‍17.8

−‍14.2

−‍15.0

Nettoumsatz

3’575

3’597

−‍0.6

3.7

2.8

Auftragsbestand

1’600

2’081

−‍23.1

−‍19.6

−‍20.2

Betriebsergebnis (EBIT)

424

425

−‍0.2

  

% des Nettoumsatzes

11.9%

11.8%

   

Kon­zern­ergebnis

356

335

6.3

  

% des Nettoumsatzes

9.9%

9.3%

   

Gewinn pro Aktie in CHF

34.38

32.36

6.2

  

Betrieblicher Free Cashflow

123

69

79.2

  

Netto­liquidität

396

457

−‍13.5

  

Bilanzsumme

2’958

2’979

−‍0.7

  

Eigenkapital

1’816

1’702

6.7

  

Eigen­kapital­quote

61.4%

57.1%

   

Eigenkapitalrendite (ROE)

20.2%

20.7%

   

Betriebliche Netto­aktiven (NOA) Durchschnitt

1’398

1’178

18.7

  

Betriebliche Netto­aktivenrendite (RONOA) nach Steuern

24.7%

28.6%

   

Vollzeitstellen im Durchschnitt

14’795

14’053

5.3

 

2.3

Mit­ar­bei­ten­de 31. Dezember

14’858

14’876

−‍0.1

 

−‍0.3

CO2-Emissionen in tCO2e

81’510

89’672

−‍9.1

  

1) Bereinigt um Währ­ungs­effek­te
2) Bereinigt um Währungs- und Akquisitionseffekte


Im Laufe von 2023 ging die Nach­fra­ge nach den Pro­duk­ten und Dienst­leistun­gen von Bucher Industries im Rahmen der all­ge­meinen konjunkturellen Abschwä­ch­ung zurück, und der Auf­trags­ein­gang nor­ma­li­sie­rte sich gegen­über dem hohen Vor­jahres­niveau. Ins­be­son­de­re im Land­tech­nik­markt machten sich die zuneh­menden wirtschaftlichen Unsi­cher­hei­ten bemerkbar. Kuhn Group, Bucher Municipal, Bucher Hydrau­lics sowie Bucher Emhart Glass ver­zeich­ne­ten eine rück­läufige Ent­wick­lung beim Auf­trags­ein­gang, wenn auch unter­schied­lich aus­ge­prägt. Bucher Specials verbuchte akqui­si­ti­ons­be­dingt einen Anstieg an Auf­trägen. Der Konzernumsatz lag auf Vor­jahres­niveau, Preis­er­höhung­en konnten die nega­tiven Währ­ungs­effek­te in ähnlicher Höhe kompensieren. Die Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­täten waren in der zweiten Jahres­hälfte weniger stark aus­ge­lastet. Die Pro­duk­ti­onsplanungen wur­den punktuell an die tie­fe­ren Volumina angepasst. Der Auf­trags­be­stand nor­ma­li­sie­rte sich, blieb aber mit einer Reich­weite von über fünf Mona­ten hoch. Die Betriebs­gewinn­marge erreichte sehr gute 11.9%. Das Kon­zern­ergebnis lag mit CHF 356 Mio. erneut über dem hohen Vor­jahres­wert. Der Gewinn pro Aktie über­traf mit CHF 34.38 den Wert des Vor­jahrs.

Erfreuliche Kapitalrendite

Die Rendite auf den betrieb­lichen Netto­aktiven (RONOA) nach Steuern lag mit hohen 24.7% über dem langfristigen Zielwert von 20% und damit auch weit über den Kapitalkosten von 8%. Die erfreuliche Rendite ist auf das gute Umsatz­niveau und den re­sul­tie­ren­den Betriebsgewinn zurück­zu­führen. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die durch­schnitt­li­chen betrieb­lichen Netto­aktiven deut­lich an. Hauptgründe für den Anstieg waren höhere Vorräte als Reaktion auf die Her­aus­forderungen in der Liefer­kette, deut­lich geringere Kun­den­an­zah­lun­gen sowie Inves­ti­tio­nen. Die Zunahme des Net­to­um­lauf­ver­mö­gens, die höheren Inves­ti­tio­nen, sowie die Aus­zahlung der Dividende wirkten sich nega­tiv auf den Free Cash­flow aus. Die Finanzlage bleibt mit einer Netto­liquidität per Ende Jahr von CHF 396 Mio. und einer Eigen­kapital­quote von 61% wei­ter­hin sehr solide.
 

Kuhn Group

CHF Mio.

  

Veränderung

 

2023

2022

%

%1)

Auftragseingang

1’121

1’613

−‍30.5

−‍27.5

Nettoumsatz

1’422

1’510

−‍5.9

−‍1.7

Auftragsbestand

670

1’019

−‍34.2

−‍31.0

Betriebsergebnis (EBIT)

163

176

−‍7.8

 

% des Nettoumsatzes

11.4%

11.7%

  

Vollzeitstellen im Durchschnitt

5’991

5’994

−‍0.1

 

Mit­ar­bei­ten­de 31. Dezember

5’791

6’011

−‍3.7

 

1) Bereinigt um Währ­ungs­effek­te


Nach­fra­gerückgang nach einem langen starken Zyklus

Nach zwei sehr starken Geschäfts­jah­ren liess die Nach­fra­ge nach Land­ma­schi­nen im Berichts­jahr nach. Tiefere Preise für Agrar­er­zeug­nis­se, geringere Erträge auf­grund ungünstiger Wet­ter­be­din­gun­gen und hohe Zinsen führten dazu, dass die Inves­ti­ti­ons­be­reit­schaft der Land­wirte nachliess. Dies und die bes­sere Lie­fer­fä­hig­keit von Land­ma­schi­nen führten zu anstei­gen­den Lager­be­ständen im Händlernetz, was eine tiefere Nach­fra­ge zur Folge hatte. Der Auf­trags­ein­gang von Kuhn Group fiel gegen­über dem hohen Niveau des Vor­jahrs um 31% und der Umsatz um 6%. Die Betriebs­gewinn­marge lag mit 11.4% nur leicht unter dem hohen Vor­jahres­niveau.
 

Bucher Municipal

CHF Mio.

  

Veränderung

 

2023

2022

%

%1)

%2)

Auftragseingang

576

619

−‍7.0

−‍1.4

−‍2.3

Nettoumsatz

573

529

8.2

14.2

13.0

Auftragsbestand

311

310

0.5

6.3

2.1

Betriebsergebnis (EBIT)

36

32

14.3

  

% des Nettoumsatzes

6.3%

6.0%

   

Vollzeitstellen im Durchschnitt

2’545

2’421

5.1

 

3.9

Mit­ar­bei­ten­de 31. Dezember

2’572

2’523

1.9

 

0.9

1) Bereinigt um Währ­ungs­effek­te
2) Bereinigt um Währungs- und Akquisitionseffekte


Auftragseingang wei­ter­hin auf hohem Niveau

Bucher Municipal erlebte in einer stabi­len Markt­situation eine wei­ter­hin gute Nach­fra­ge. Ins­ge­samt nahm der Auf­trags­ein­gang gegen­über dem Hoch des Vor­jahrs um 7% ab. Die Situation in der Liefer­kette entspannte sich, und der Umsatz über­traf das Vorjahr um 8%. Der Auf­trags­be­stand erreichte wieder das hohe Niveau von 2022, mit einer Reich­weite von mehr als sechs Mona­ten. Die Betriebs­gewinn­marge lag bei 6.3% und enthielt zusätzliche Lagerwertberichtigungen an einem Standort in Australien und Ausgaben für die Einführung eines neuen ERP-Systems.
 

Bucher Hydrau­lics

CHF Mio.

  

Veränderung

 

2023

2022

%

%1)

Auftragseingang

670

764

−‍12.2

−‍8.5

Nettoumsatz

744

756

−‍1.6

2.6

Auftragsbestand

230

316

−‍27.2

−‍24.2

Betriebsergebnis (EBIT)

104

101

2.1

 

% des Nettoumsatzes

13.9%

13.4%

  

Vollzeitstellen im Durchschnitt

3’042

2’921

4.1

 

Mit­ar­bei­ten­de 31. Dezember

3’198

3’092

3.4

 

1) Bereinigt um Währ­ungs­effek­te


Rück­gang der Nach­fra­ge auf hohem Niveau

Die Nach­fra­ge in den Hydraulik­märkten gab im Berichts­jahr auf hohem Niveau nach, und der Auf­trags­ein­gang von Bucher Hydrau­lics sank gegen­über dem starken Vorjahr um 12%. Der Bereich Bau­ma­schi­nen sowie im zweiten Halb­jahr auch Land­tech­nik waren rück­läufig. Förder­technik zeigte sich stabil. Das Geschäft mit Lösun­gen für mobile elek­tri­sche Antriebs­tech­nik ent­wick­el­te sich wei­ter­hin erfreulich. Der Umsatz der Divi­sion blieb auf­grund des starken Auf­trags­be­stands von Ende 2022 mit einem Rück­gang von 2% in der Grös­sen­ord­nung des Vor­jahrs. Dank der guten Kosten­struktur und der teilweisen Weitergabe der gestie­ge­nen Material­preise konnte die Betriebs­gewinn­marge gegen­über 2022 leicht verbessert wer­den und betrug 13.9%.
 

Bucher Emhart Glass

CHF Mio.

  

Veränderung

 

2023

2022

%

%1)

Auftragseingang

520

578

−‍10.1

−‍6.2

Nettoumsatz

524

525

−‍0.3

4.1

Auftragsbestand

302

319

−‍5.3

−‍1.5

Betriebsergebnis (EBIT)

102

98

4.6

 

% des Nettoumsatzes

19.5%

18.6%

  

Vollzeitstellen im Durchschnitt

1’655

1’600

3.4

 

Mit­ar­bei­ten­de 31. Dezember

1’693

1’678

0.9

 

1) Bereinigt um Währ­ungs­effek­te


Nachlassende Markt­dyna­mik

Die Nach­fra­ge nach Glas­for­mungs- und Inspek­ti­ons­maschi­nen blieb über weite Teile des Berichts­jahrs hoch. Gegen Ende 2023 machte sich jedoch eine Abschwä­ch­ung bemerkbar. Der Auf­trags­ein­gang von Bucher Emhart Glass nahm auf sehr hohem Niveau um 10% ab. Die Kapa­zi­tä­ten waren immer noch sehr stark aus­ge­lastet. Der Umsatz konnte auf dem hohen Niveau vom Vorjahr gehalten wer­den. Die Betriebs­gewinn­marge stieg weiter an und erreichte sehr gute 19.5%. Die Gründe dafür waren die hohe Auslastung, der vorteilhafte Produktemix sowie posi­tive Währ­ungs­effek­te.
 

Bucher Specials

CHF Mio.

  

Veränderung

 

2023

2022

%

%1)

%2)

Auftragseingang

369

363

1.5

3.7

−‍3.4

Nettoumsatz

398

347

14.7

17.1

9.3

Auftragsbestand

122

154

−‍20.8

−‍19.2

−‍19.2

Betriebsergebnis (EBIT)

33

30

10.4

  

% des Nettoumsatzes

8.3%

8.6%

   

Vollzeitstellen im Durchschnitt

1’500

1’057

41.9

 

5.4

Mit­ar­bei­ten­de 31. Dezember

1’532

1’503

1.9

 

1.9

1) Bereinigt um Währ­ungs­effek­te
2) Bereinigt um Währungs- und Akquisitionseffekte


Unterschiedliche Marktent­wick­lungen

Die Ent­wick­lung der Märkte von Bucher Specials war im Berichts­jahr unter­schied­lich. Die Nach­fra­ge bei Bucher Vaslin ent­wick­el­te sich rück­läufig, wäh­rend sich das Geschäft bei Bucher Unipektin stabil hielt. Bei Bucher Land­tech­nik schwächte sich der Geschäfts­gang ab. Bucher Automation pro­fitierte von einer posi­tiven Marktent­wick­lung. Der Auf­trags­ein­gang lag 2% über dem hohen Vor­jahres­niveau. Der Umsatz stieg um 15%, was auch auf die seit Ende 2022 kon­so­li­dier­te polnische Gesellschaft von Bucher Unipektin zurück­zu­führen war. Die Betriebs­gewinn­marge betrug 8.3%.
 

Für eine bes­sere Umwelt

Bucher ist bestrebt, Pro­duk­te zu entwickeln, mit denen die Kunden ihren ökologischen Fussabdruck im operativen Betrieb reduzieren können. So führte Kuhn Group eine vollständig neue Produkt­palette für die mechanische Unkrautentfernung ein, damit Getreide und Reihenkulturen ohne den Einsatz von Chemikalien von Unkraut befreit wer­den können. Bucher Municipal gab das im letzten Jahr erstmals im Markt eingeführte elektrifizierte 4m3-Kompaktkehrfahrzeug der «CityCat»-Linie für alle Märkte frei. Damit komplettierte Bucher Municipal ihre Palette an elek­tri­fi­zier­ten Kom­pakt­kehr­fahr­zeugen. Doch auch die Pro­duk­ti­ons­stand­orte sollen energieeffizienter und ökologischer wer­den. So konnte der Energieverbrauch im Berichts­jahr gesenkt wer­den. Der Anteil an selbst erzeugtem Solarstrom wurde mehr als verdoppelt. Die CO2-Emissionen aus Scope 1 und 2 wur­den um 8’000 Tonnen reduziert, was 9% entsprach.
 

Aussichten 2024

Der Konzern erwartet, dass sich die Nach­fra­ge 2024 in einem zuneh­mend von Unsi­cher­hei­ten ge­präg­ten Umfeld weiter leicht abschwächen wird. Kuhn Group rechnet mit einem Rück­gang des Umsatzes sowie mit einer tie­fe­ren, jedoch wei­ter­hin zwei­stel­ligen Betriebs­gewinn­marge. Bucher Municipal geht von einem Umsatz in der Grös­sen­ord­nung des Vor­jahrs aus. Die Betriebs­gewinn­marge dürfte anstei­gen. Aufgrund der nach­las­sen­den Markt­dyna­mik geht Bucher Hydrau­lics von einer leichten Abnahme bei Umsatz und Betriebs­gewinn­marge aus. Bucher Emhart Glass rechnet mit einem leicht tie­fe­ren Umsatz im Vergleich zum sehr hohen Vorjahr. Ent­spre­chend dürfte die Betriebs­gewinn­marge etwas tiefer als 2023 ausfallen. Bucher Specials rechnet mit einem Umsatz und einer Betriebs­gewinn­marge auf Vor­jahres­niveau. Der Konzern erwartet wegen der nach­las­sen­den Geschäfts­dynamik für 2024 einen leicht sinkenden Umsatz. Aufgrund von tie­fe­ren Kapazitäts­aus­last­ungen sowie stei­gen­den Per­so­nal­kos­ten dürfte die Betriebs­gewinn­marge ebenfalls abnehmen, jedoch wei­ter­hin zweistellig bleiben. Ent­spre­chend dürfte das Kon­zern­ergebnis unter dem hohen Vor­jahres­wert liegen.
 

Kontinuierliche Dividendenpolitik

Der Ver­wal­tungs­rat bean­tragt der General­ver­samm­lung vom 18. April 2024 die Aus­schüt­tung einer Dividende von CHF 13.50 pro Aktie. Im Vorjahr betrug die Dividende CHF 13.00. Der Antrag berücksichtigt eine kon­ti­nu­ier­li­che Dividendenpolitik, das Kon­zern­ergebnis 2023, die solide Finanzlage, die Aussichten für das laufende Jahr sowie weitere interne und externe Inves­ti­ti­ons­mög­lich­keiten.
 

Wechsel in Ver­wal­tungs­rat und Konzernleitung

Am 19. April 2023 wählte die General­ver­samm­lung Urs Kaufmann neu in den Ver­wal­tungs­rat. Der Ver­wal­tungs­rat schlägt der General­ver­samm­lung vom 18. April 2024 die Wieder­wahl von Urs Kaufmann in den Ver­wal­tungs­rat vor und bean­tragt, ihn als Nachfolger von Philip Mosimann zum Präsidenten des Ver­wal­tungs­rats zu wählen. Der Ver­wal­tungs­rat dankt Philip Mosimann für sein langjähriges, hohes Engagement, das er von 2002 bis 2016 als CEO und von 2016 bis 2024 als Präsident des Ver­wal­tungs­rats leistete. Wie in der Medienmitteilung vom 10. Januar 2024 publiziert, wird Frank Mühlon per 1. Juli 2024 die Divi­sionsleitung von Bucher Hydrau­lics von Daniel Waller über­neh­men und in die Konzernleitung eintreten. Beide Wechsel stellen die langfristige Nachfolgeplanung sicher.
 

General­ver­samm­lung

Am 18. April 2024 um 15.30 Uhr findet die ordentliche General­ver­samm­lung der Bucher Industries AG im Hotel Mövenpick in Regens­dorf statt. Die Anträge finden sich in der Einladung zur General­ver­samm­lung, die am 26. März 2024 an die Aktio­nä­rin­nen und Aktio­nä­re verschickt wird. Die am 12. April 2024 im Aktien­register mit Stimm­recht eingetragenen Aktio­nä­rin­nen und Aktio­nä­re sind an der General­ver­samm­lung stimmberechtigt. Vom 13. bis 18. April 2024 bleibt das Aktien­register für Eintragungen geschlossen. Aktien, die ab dem 22. April 2024 gekauft wer­den, sind nicht mehr divi­den­den­be­rech­tigt. Die Aus­zahlung der Dividende erfolgt am 24. April 2024. Der Geschäfts­bericht 2023 ist ab dem 1. März 2024 und die Einladung zur General­ver­samm­lung ab dem 26. März 2024 im Internet unter bucherindustries.com abrufbar.

Der Geschäfts­bericht, die Präsentation zur Bilanzmedien- und Ana­lys­ten­kon­fe­renz sowie das Investor-Relations-Handout zum Kon­zern­ergebnis 2023 (englisch) sind auf bucherindustries.com unter «Mediendossiers» verfügbar.

 

Kontakt für Investorinnen und Finanzanalysten

Manuela Suter, CFO

T +41 58 750 15 50

ir@bucherindustries.com

 

Kontakt für Medien

Saskia Rusch, Leiterin Konzernkommunikation

T +41 58 750 15 40

media@bucherindustries.com


Zusätzliche Führungskennzahlen: Bucher Industries verwendet intern und extern Kennzahlen, die nicht von Swiss GAAP FER definiert sind. Die Zusammensetzung und die Berechnung der einzelnen Kennzahlen sind auf bucherindustries.com/de/zusaetzliche-fuehrungskennzahlen aufgeführt.