Konzern

CHF Mio.

Januar‍ ‍–‍ ‍Juni

Veränderung

Gesamtjahr

 

2023

2022

%

%1)

%2)

2022

Auftragseingang

1’587

1’882

−‍15.7

−‍12.0

−‍12.7

3’858

Nettoumsatz

1’939

1’778

9.1

13.7

12.8

3’597

Auftragsbestand

1’681

1’900

−‍11.5

−‍7.7

−‍8.9

2’081

Betriebsergebnis (EBIT)

246

203

21.3

  

425

% des Nettoumsatzes

12.7%

11.4%

   

11.8%

Konzernergebnis

199

154

29.4

  

335

% des Nettoumsatzes

10.3%

8.7%

   

9.3%

Gewinn pro Aktie in CHF

19.35

14.97

29.3

  

32.36

Betrieblicher Free Cashflow

−‍77

−‍162

52.3

  

69

Nettoliquidität

226

281

−‍19.6

  

457

Bilanzsumme

2’944

2’793

5.4

  

2’979

Eigenkapital

1’742

1’571

10.8

  

1’702

Eigenkapitalquote

59.2%

56.3%

   

57.1%

Eigenkapitalrendite (ROE)

22.9%

18.6%

   

20.7%

Betriebliche Netto­aktiven (NOA) Durchschnitt

1’287

1’083

18.9

  

1’178

Nettoaktivenrendite (RONOA) nach Steuern

30.2%

28.9%

   

28.6%

Vollzeitstellen im Durchschnitt

14’920

13’948

7.0

 

4.0

14’053

1) Bereinigt um Währungseffekte
2) Bereinigt um Währungs- und Akquisitionseffekte


Im ersten Halb­jahr 2023 ging die Nach­frage nach den Produkten und Dienst­leistun­gen von Bucher Industries von einem Höchstniveau im Rahmen der all­ge­meinen konjunkturellen Abschwä­ch­ung zurück, blieb jedoch gut. Der Auf­trags­ein­gang des Konzerns reduzierte sich bei allen Di­vi­sio­nen ausser bei Bucher Emhart Glass und Bucher Specials, welche das Vor­jahres­niveau halten konnten. Der Umsatz stieg trotz nega­tiver Währungseffekte erneut deut­lich, was auf Preis­er­höhung­en und eine Ausweitung der Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­täten zurück­zu­führen war. Der Volumenanstieg gelang auch dank Verbesserungen in der Liefer­kette und ent­spre­chend in der Pro­duk­ti­ons­effizienz. Der Auf­trags­be­stand sank gegen­über dem Vorjahr. Er blieb aber mit einer Reich­weite von mehr als fünf Mona­ten hoch, was in einem zunehmend von Unsicherheit geprägten Umfeld wertvolle Visibilität verschafft. Die Betriebs­gewinn­marge stieg gegen­über dem sehr guten Vor­jahres­wert an. Gründe waren die starke Kapazitäts­aus­last­ung sowie die Weitergabe von Preis­er­höhung­en. Erfreulicherweise trugen alle Di­vi­sio­nen zur Margensteigerung bei. Auch das Konzern­ergebnis nahm deut­lich zu.

Erneute Steigerung der Kapitalrendite

Die Rendite auf den betrieb­lichen Netto­aktiven (RONOA) lag mit 30.2% deut­lich über dem langfristigen Zielwert von 20% und damit weit über den Kapitalkosten von 8%. Im Vergleich zur Vor­jahres­periode erhöhten sich die durchschnittlichen betrieb­lichen Netto­aktiven volumen­bedingt sowie infolge von Projekten, die weiteres Wachstum erlauben. Im Vorder­grund standen die Bau­pro­jekte von Bucher Hydraulics und Bucher Automation in Deutsch­land sowie Bucher Emhart Glass in Malaysia. Die saisonale Zunahme des Nettoumlaufvermögens, die höheren Inves­ti­tio­nen sowie die Aus­zahlung der Dividende wirkten sich nega­tiv auf den Free Cash­flow aus. Die Nettoliquidität fiel ent­spre­chend tiefer aus und wird zum Ende des Jahres wieder zunehmen. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich auf 59%.
 

Kuhn Group

CHF Mio.

Januar‍ ‍–‍ ‍Juni

Veränderung

Gesamtjahr

 

2023

2022

%

%1)

2022

Auftragseingang

467

635

−‍26.5

−‍23.6

1’613

Nettoumsatz

852

799

6.6

11.0

1’510

Auftragsbestand

604

730

−‍17.4

−‍14.1

1’019

Betriebsergebnis (EBIT)

114

98

16.5

 

176

% des Nettoumsatzes

13.4%

12.2%

  

11.7%

Vollzeitstellen im Durchschnitt

6’185

6’030

2.6

 

5’994

1) Bereinigt um Währungseffekte


Gute Umsatzent­wick­lung

Die Nach­frage nach Land­ma­schi­nen nahm in der ersten Jahres­hälfte 2023 nach zwei sehr starken Geschäftsjahren ab. Der Auf­trags­ein­gang von Kuhn Group war vor allem im saisonal schwächsten zweiten Quartal deut­lich rück­läufig. Die Gründe dafür lagen in den hohen Produktionskosten für die Landwirte, kombiniert mit gesunkenen Preisen für Agrarrohstoffe sowie in einigen Gebieten geringeren Ertragserwartungen auf­grund der Trockenheit in Europa sowie Nord­amerika. Hinzu kamen weiter­hin hohe Zinsen und Maschinenpreise. Dies drückte auf die land­wirt­schaft­lichen Ein­kom­men und führte zu einer tieferen Bereitschaft für neue Inves­ti­tio­nen. Niedrigere Verkaufszahlen im Einzelhandel führten zu einem Wiederaufbau der Lager­be­stände im Händlernetz. Ins­ge­samt erzielte die Division im ersten Halb­jahr dank des weiter­hin hohen Auf­trags­be­stands und ver­bes­ser­ter Produktionsbedingungen einen höheren Umsatz als in der Vor­jahres­periode. Der wie erwartet einsetzende Rück­gang in Bra­si­li­en konnte durch Anstiege in Europa und Nord­amerika mehr als kompensiert werden. Der Mangel an Fachkräften stellt weiter­hin ein Problem dar, ins­be­son­de­re in Nord­amerika. Dank der guten Kapazitäts­aus­last­ung, der ver­bes­ser­ten Pro­duk­ti­ons­effizienz sowie der Preis­er­höhung­en übertraf die Betriebs­gewinn­marge den guten Wert der Vor­jahres­periode.
 

Bucher Municipal

CHF Mio.

Januar‍ ‍–‍ ‍Juni

Veränderung

Gesamtjahr

 

2023

2022

%

%1)

%2)

2022

Auftragseingang

301

382

−‍21.2

−‍16.4

−‍16.6

619

Nettoumsatz

267

238

11.9

18.3

17.5

529

Auftragsbestand

343

368

−‍6.7

−‍1.4

−‍3.8

310

Betriebsergebnis (EBIT)

14

8

83.1

  

32

% des Nettoumsatzes

5.3%

3.2%

   

6.0%

Vollzeitstellen im Durchschnitt

2’524

2’351

7.4

 

6.2

2’421

1) Bereinigt um Währungseffekte
2) Bereinigt um Währungs- und Akquisitionseffekte


Deutliche Umsatzsteigerung dank ver­bes­ser­ter Liefersituation

Die Nach­frage nach Kom­mu­nal­fahr­zeugen war im ersten Halb­jahr 2023 von einem Rück­gang auf hohem Niveau geprägt. Der Auf­trags­ein­gang von Bucher Municipal sank gegen­über der ent­spre­chenden Vor­jahres­periode, die einige Grossaufträge enthielt. Im Bereich der Kehr- und Kanal­reinigungsfahrzeuge waren deut­lich weniger Bestel­lungen zu ver­zeich­nen. Die Nach­frage nach Müll­fahr­zeu­gen war deut­lich über Vor­jahres­niveau, ebenso ent­wick­el­te sich die Nach­frage nach Winter­dienst­aus­rüstung sowie Wartungsdienstleistungen und Ersatz­teilen posi­tiv. Die Situation in der Liefer­kette entschärfte sich, und der Umsatz übertraf die Vor­jahres­periode deut­lich. Der Auf­trags­be­stand reduzierte sich ent­spre­chend auf hohem Niveau, mit einer Reich­weite von weiter­hin mehr als sieben Mona­ten. Die Vorarbeiten für die schrittweise Einführung einer neuen ERP-Lösung an allen Standorten sind gut angelaufen. Die Betriebs­gewinn­marge erholte sich gegen­über der tiefen Vor­jahres­periode. Dazu trugen die ver­bes­ser­te Pro­duk­ti­ons­effizienz sowie ein starkes Wachstum mit Kehr­ma­schi­nen und Wartungsdienstleistungen, aber auch Preis­stei­ge­rungen bei.
 

Bucher Hydraulics

CHF Mio.

Januar‍ ‍–‍ ‍Juni

Veränderung

Gesamtjahr

 

2023

2022

%

%1)

2022

Auftragseingang

361

401

−‍10.0

−‍6.5

764

Nettoumsatz

400

387

3.4

7.4

756

Auftragsbestand

268

327

−‍18.1

−‍14.9

316

Betriebsergebnis (EBIT)

60

53

13.0

 

101

% des Nettoumsatzes

14.9%

13.7%

  

13.4%

Vollzeitstellen im Durchschnitt

3’007

2’880

4.4

 

2’921

1) Bereinigt um Währungseffekte


Abschwä­ch­ung der Märkte

Die Hydraulikmärkte ent­wick­el­ten sich im ersten Halb­jahr 2023 auf hohem Niveau rück­läufig. Der Auf­trags­ein­gang von Bucher Hydraulics konnte sich diesem all­ge­meinen Trend nicht entziehen und lag gegen­über der Vor­jahres­periode etwas tiefer. Das Marktsegment Land­tech­nik verlief unverändert auf hohem Nach­frageniveau, ebenso das Geschäft für mobile elek­tri­sche Antriebstechnik. Die Abnahme des Auf­trags­ein­gangs ist vor allem auf China sowie Nord­amerika zurück­zu­führen. Die Nach­frage in Europa war heterogen, blieb ins­gesamt aber erfreulich. Die Kapa­zi­tä­ten der Division blieben sehr stark aus­ge­lastet. Der sehr hohe Auf­trags­be­stand von Ende 2022 konnte im ersten Halb­jahr etwas abgebaut werden, war jedoch zum Ende der Berichts­periode weiter­hin hoch. Die Engpässe beim Personal und bei den Maschinenstunden führten bei einigen Produkten noch immer zu Liefer­ver­zöger­ungen. Die Division konnte den Umsatz dennoch erhö­hen. Insbe­son­de­re Europa und Indien legten deut­lich zu. Dank des höheren Umsatzes, der guten Kosten­struktur und der teilweisen Weitergabe der gestie­ge­nen Material­preise konnte die Betriebs­gewinn­marge gegen­über der Vor­jahres­periode gestei­gert werden.
 

Bucher Emhart Glass

CHF Mio.

Januar‍ ‍–‍ ‍Juni

Veränderung

Gesamtjahr

 

2023

2022

%

%1)

2022

Auftragseingang

314

315

−‍0.4

4.4

578

Nettoumsatz

270

230

17.6

23.6

525

Auftragsbestand

355

358

−‍0.8

3.8

319

Betriebsergebnis (EBIT)

54

40

33.7

 

98

% des Nettoumsatzes

20.0%

17.5%

  

18.6%

Vollzeitstellen im Durchschnitt

1’647

1’590

3.6

 

1’600

1) Bereinigt um Währungseffekte


Weiterhin aus­ser­or­dent­li­ch hohe Auslastung

Die Nach­frage nach Glasbehältern blieb auch im ersten Halb­jahr 2023 sehr hoch, nicht zuletzt auf­grund ökologischer Betrach­tung­en. Der Auf­trags­ein­gang blieb auf Vor­jahres­niveau. Trotz einer leichten Entspannung in den letzten Mona­ten blieben die welt­weiten Kapa­zi­tä­ten für die Glasbehälterherstellung knapp und veranlassten die Kunden von Bucher Emhart Glass, ihre bestehenden Maschinenparks zu modernisieren und auszubauen. Ebenso wurden neue Produktionsanlagen geplant, ins­be­son­de­re in Süd­ame­ri­ka. Hinzu kommen energetische Überlegungen sowie der Fach­kräfte­mangel. Beide Faktoren bringen die Anlagenbetreiber dazu, ihre Glas­form­ungs­anlagen zunehmend mit innovativen Technologien von Bucher Emhart Glass auszustatten. Die Kapa­zi­tä­ten waren weiter­hin sehr gut aus­ge­lastet. Der Umsatz konnte wiederum deut­lich zulegen. Der Auf­trags­be­stand blieb auf dem hohen Vor­jahres­niveau. Die Betriebs­gewinn­marge stieg gegen­über dem schon sehr hohen Vor­jahres­wert. Die Gründe dafür waren die hohe Auslastung, der vorteilhafte Produktemix sowie posi­tive Währungseffekte. Dazu trug auch das erfreuliche Geschäftsresultat in China bei. Aufgrund der strukturellen Verbesserungen im Markt und der sehr posi­tiven finanziellen Ent­wick­lung der Division über die letzten Jahre wurde das langfristige Margenziel über einen Konjunkturzyklus für Bucher Emhart Glass von 10% auf 12% angehoben.
 

Bucher Specials

CHF Mio.

Januar‍ ‍–‍ ‍Juni

Veränderung

Gesamtjahr

 

2023

2022

%

%1)

%2)

2022

Auftragseingang

182

181

0.8

3.5

−‍2.9

363

Nettoumsatz

195

159

22.7

25.5

16.3

347

Auftragsbestand

140

144

−‍2.6

−‍10.1

154

Betriebsergebnis (EBIT)

16

12

37.8

  

30

% des Nettoumsatzes

8.4%

7.5%

   

8.6%

Vollzeitstellen im Durchschnitt

1’497

1’037

44.4

 

6.8

1’057

1) Bereinigt um Währungseffekte
2) Bereinigt um Währungs- und Akquisitionseffekte


Unterschiedliche Ent­wick­lungen

Die Märkte von Bucher Specials ver­zeich­ne­ten im ersten Halb­jahr 2023 ein gemischtes Bild, blieben ins­gesamt aber weiter­hin auf gutem Niveau. Bei Bucher Vaslin konnte der Auf­trags­ein­gang auf dem hohen Vor­jahres­niveau gehalten werden, obwohl die Märkte weniger dynamisch waren. Der Umsatz nahm noch­mals deut­lich zu. Bucher Unipektin ver­zeich­ne­te ein posi­tives Resultat im ersten Halbjahr. Dies war vor allem dem guten Auf­trags­be­stand zu Beginn des Jahres und der seit Ende 2022 konsolidierten polnischen Gesellschaft zu verdanken. Auf­trags­ein­gang und Umsatz konnten deut­lich gestei­gert werden. Bei Bucher Land­tech­nik war der Markt ins­gesamt rück­läufig. Die Investitionsbereitschaft der Landwirte blieb im ersten Halb­jahr weiter­hin tief. Gründe dafür waren die hohen Investitionsvolumen in vergangenen Jahren sowie die Unsicherheit infolge stark gestiegener Preise für die Maschinen bei zunehmendem Druck auf die land­wirt­schaft­lichen Ein­kom­men. Per 1. Juli wurde Jetter in Bucher Automation umbenannt, um von der starken Marke Bucher zu profitieren. In der Geschäftseinheit setzte sich der posi­tive Trend aus dem Vorjahr fort. Dieser war weiter­hin getrieben durch die dynamische Ent­wick­lung bei Bucher Emhart Glass sowie die Kooperation mit Bucher Hydraulics. Ins­ge­samt ent­wick­el­te sich der Auf­trags­ein­gang von Bucher Specials horizontal. Der Umsatz sowie die Betriebs­gewinn­marge konnte gegen­über dem Vor­jahres­niveau erfreulich zulegen.
 

Aussichten 2023

Der Konzern erwartet, dass sich die Nach­frage im zweiten Halb­jahr ausgehend von einem guten Niveau in einem zunehmend von Unsi­cher­hei­ten geprägten Umfeld weiter nor­ma­li­sie­ren wird. Dank des hohen Auf­trags­be­stands werden die Kapa­zi­tä­ten auch im zweiten Halb­jahr gut aus­ge­lastet sein, jedoch schwächer als in der starken Vor­jahres­periode. Die Her­aus­forderungen in der Beschaf­fung dürften weiter bestehen bleiben. Gestiegene Personal- und sonstige operative Kosten werden den Margen­druck in dem auch saisonal schwächeren zweiten Halb­jahr erhö­hen. Negative Währungseffekte in der Umrechnung sollten durch Preis­er­höhung­en in ähnlicher Höhe kompensiert werden können. Dank des starken ersten Halbjahrs rechnet Kuhn Group trotz Rück­gang in Bra­si­li­en und weiter­hin bestehender Her­aus­forderungen in der Liefer­kette mit einem Umsatz und einer Betriebs­gewinn­marge in der Grös­sen­ord­nung von 2022. Dank des aus­ser­or­dent­li­ch hohen Auf­trags­be­stands geht Bucher Municipal von einem leichten Umsatz­wachs­tum aus, wozu auch die elek­tri­schen Pro­duk­te beitragen sollten. Die Betriebs­gewinn­marge dürfte sich auf­grund einer ver­bes­ser­ten Liefer­kette und Pro­duk­ti­ons­effizienz erholen. Der Gesamtjahresumsatz von Bucher Hydraulics wird sich in der Grös­sen­ord­nung von 2022 bewegen. Die im Vorjahr erzielte gute Betriebs­gewinn­marge dürfte trotz stark gestiegener Per­so­nal­kos­ten wieder erreicht werden können. Bucher Emhart Glass rechnet mit einem leichten Anstieg im Umsatz und in der Betriebs­gewinn­marge gegen­über dem sehr hohen Niveau von 2022. Bucher Specials rechnet auch dank der seit Ende 2022 konsolidierten polnischen Gesellschaft von Bucher Unipektin mit einem Anstieg des Umsatzes, bei einer Betriebs­gewinn­marge in der Grös­sen­ord­nung von 2022. Der Konzern erwartet einen Umsatz in der Grös­sen­ord­nung von 2022 und eine leicht höhere Betriebs­gewinn­marge. Ent­spre­chend dürfte das Konzern­ergebnis leicht über dem sehr hohen Vor­jahres­wert liegen.

Der Halbjahresbericht sowie das Investor-Relations-Handout zum Halbjahresergebnis 2023 (englisch) sind auf bucherindustries.com unter «Mediendossiers» verfügbar.

Die Videokonferenz zum Halbjahresergebnis findet am 27. Juli 2023 um 10 Uhr CEST statt. Der Link zur Konferenz ist auf bucherindustries.com unter «Termine» verfügbar.

 

Kontakt für Investorinnen und Finanzanalysten

Manuela Suter, CFO

T +41 58 750 15 50

ir@bucherindustries.com

 

Kontakt für Medien

Saskia Rusch, Leiterin Konzernkommunikation

T +41 58 750 15 40

media@bucherindustries.com


Zusätzliche Führungskennzahlen: Bucher Industries verwendet intern und extern Kennzahlen, die nicht von Swiss GAAP FER definiert sind. Die Zusammensetzung und die Berechnung der einzelnen Kenn­zahlen sind auf bucherindustries.com/de­/zusaetz­liche-fuehrungs­kennzahlen aufgeführt.